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Bossing durch Führungskräfte in Unternehmen, Behörden, politischen Parteien, öffentlichen Dienst gegen kreative, fleißige Mitarbeiter, die als "Sündenböcke" für ein mieses Betriebsklima herhalten müssen. Persönlichkeitsprobleme besonders bei Vorgesetzten in den genannten Institutionen, denen fehlende Kompetenz mangeldes Selbstvertrauen, berufliche Praxis fehlt. Die oft durch Vetternwirtschaft,
Ämterpatronage, Schiebung an diese Posten befördert wurden.
Im Staatsapparat des Bundeslandes Sachsen-Anhalt meist durch drittkassige Westbeamte der führenden Staatspartei, der CDU (Partei-Klüngel), ausgeführt. Aus westlichen Bundesländern nach Sachsen-Anhalt delegiert wurden, um hier besonders Geld werten Vorteil zu erhalten. Meist weibliche Beamte, die vor der Wende im Westen Deutschlands ein Jurastudium absolvierten, jedoch von neben ihren männlichen Kollegen in der alten BRD 1.0 ein Schattendasein fristeten. Wurden dann erst nach der Wiedervereinigung vermehrt hier in Sachsen-Anhalt eingesetzt. Fühlen sich durch ostdeutsche,
einheimische, Angestellte in Behörden, Schulen, Einrichtungen der Exekutive bedroht.
Dazu kommt dann noch, die überwiegend im Osten Deutschlands vorherrschende Ablehnung der CDU. Ostdeutsche Menschen werden potentiell verdächtigt, die Ideen des Marxismus zu vertreten und die "Diktatur des Kapitalismus" abzuschaffen. Die Ideologie aus den Zeiten des kalten Krieges: "Lieber Tot als Rot" geistern nach wie vor in den Köpfen unserer Führungseliten aus dem Westen der Republik.
Eine ostdeutsch bürgerliche Partei, wie in der DDR, die NDPD, fehlt im Osten der Republik. Und wenn sich die Ostdeutschen nun zwischen "Pest" (CDU, SPD, FDP, Die Grünen) und Cholera (AfD), entscheiden
müssten, ziehen die Meisten Ostdeutschen die "Cholera" vor.
Selbst vorher eher links orientierte Ostdeutsche, die seit 30 Jahren Deutscher Einheit belogen und betrogen wurden, wählen lieber die AfD als die CDU bzw. die SPD.
Archiv zum Thema Mobbing & Bossing
im öffentlichen Dienst
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