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Gewaltenteilung, Demokratie, Diktatur in der BRD

Das "Prinzip der Gewaltenteilung" ist der "Grundpfeiler" einer Demokratie. Die Legislative, die Exekutive und die Judikative sollen sich gegenseitig kontrollieren, so dass eine "Staats-Gewalt" nicht zu viel Machteinfluss bekommt und damit dieses empfindliche "politische Gleichgewicht" zerstört. Der Judikative kommt eine besondere Bedeutung zu. Richter sollen unabhängig sein und sich nicht von Exekutive und Legislative sich gegenseitig beeinflussen. Aber wiee ist die Wirklichkeit, hier in Sachsen-Anhalt bzw. in Deutschland. Demokratie oder Diktatur, das ist heir die Frage.
11/6/2020

Schreiben an Frank Böger vom 28.04.2020

Frank Böger ist neuer Präsident des Landgericht Magdeburg. Er wurde Anfang September 2019 in das Amt eingeführt. Er löste die Frau Siegrid Jaspers ab. Diese ist jedoch noch Schuldnerin meiner Firma, DÜSTI's Computer-Shop. Außerdem ist da noch die "Rechtsbeugung" der Richterin Miriam Soehring und des Richters Jörg Engelhart. Tatkräftige Unterstützung erfuhren sie durch die Justizangestellen Frau Schulenburg und Frau Weber. Beide unterschlagen wichtige Schreiben von mir. Obwohl ich Ihnen nachwies, dass ich als Deutscher Staatsangehöriger berechtigt bin meine Interessen und die Interessen meiner Firma selbst ohne Rechtsanwalt zu vertreten verweigern Sie mir den Zugang zu Gericht.

Die NDPD der DDR

Bereits am 26. Februar 1948 beendete der SMAD-Befehl Nr. 35 die Entnazifizierung in der Sowjetzone; dadurch erhielten nicht belastete NSDAP-Mitglieder, ehemalige Wehrmachts-Offiziere, einstige Berufsbeamte, Vertriebene, Angehörige des Mittelstandes, Heimkehrer aus Kriegsgefangenschaft, national Konservative, Intellektuelle, Akademiker, die Chance, an der Sicherung der Einheit und der demokratischen Entwicklung Deutschlands mitzuarbeiten, ohne in die kapitalistisch geprägten bürgerlichen Parteien (CDU, LDPD) bzw. die sozialistische Einheitspartei SED (Zwangsvereinigung von KPD und SPD) einzutreten. In ihrem Parteiprogramm forderte die NDPD unter anderem die Förderung des Mittelstands, die Eingliederung der einstigen Berufsbeamten, ein Ende der Diskriminierung der einfachen NSDAP-Mitglieder und der Offiziere der Wehrmacht, eine vollständige Bodenreform und die Enteignung der Konzerne.
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