Dreißig Jahre BRD 2.0 - ERSTERFCO.DE

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Hauptplatine LLC2 Oberseite
Hauptplatine des LLC2 Oberseite. Bohrungen mit 0,8mm Bohrer.
Hauptplatine LLC2 Unterseite
Unterseite der Hauptplatie des LLC2.
Tastaturplatine des LLC2 Bestückungsseite
Tastaturplatine des LLC2 Leiterseite
LLC2 Bestückung Oberseite
Oberseite LLC2 fertig bestückt.
Nach Bohren der mehrere hundert Kontaktstellen in der Hauptplatine mit 0,8mm Bohrer erfolgte die Bestückung mit aktiven und passiven elektronischen Bauelementen, Widerstände, Transistoren IC, Fassungen, Kondensatoren, und Quarz. Sämtliche Bauteile stammten aus DDR Produktion.
Blick auf die Leiterseite des LLC2
Jeder einzelne Lötpunkt selbst gelötet. dazu Verbindungsdrähre führ fehlende Leiterbahnen.
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Der fertige LLC 2 in ein Holzgehäse eingebaut. Aufkleber vorn die Ghostbusters, ein Film der Mitte der 80iger Jahre im Westfernsehen lief. Rechts der Aufkleben mit dem Namen "Manja", unserer Tochter. Tastaturfeld von Jürgen Stottmeister aus dem Elektronikbetrieb in Klötze.
Der Apple 1 Computer 1977
Wurde von Steven Jobs und Steve Wosniak in einer Garage gebaut. hat große Ähnlichkeit mit meinem Eigenbau Computer LLC2 aus dem Jahre 1985. ich konnte nicht 1977 mit dem bau meines Computers beginnen, weil ich da noch ein Studium als Diplomlehrer für Biologie und Chemie an der Martin Luther Universität in Halle Saale absolvieren musste.
Commodore AMIGA 500
Wurde 1987 auf der Cebit in Hannover in der BRD 1.0 erstmals vorgestellt. Stand auf der Embargo-Liste der USA in der Hochzeit des kalten Krieges. Ich kaufte ihn mir in der DDR im Sommer 1988 für 7.300,00 DDR-Mark. Ale Lehrer verdiente ich monatlich zu dieser Zeit 1000,00 DDR Mark. Der Umtauschkurs D-Mark in DDR Mark berug zu der Zeit zwischen 1 zu 4 bis 1 zu 20.
AMIGA 500 für 18 Tausend DDR Mark.
Noch kurz vor der Wende 1989 wurde der AMIGA 500 für 18.000,00 DDR Mark im Funkamateur einer Zeitschrift der DDR angeboten.
Viele dieser Geräte waren jedoch im Handel nicht verfügbar. Sie wurden in Betrieben der Industrie und Landwirtschaft, sowie an Bildungseinrichtungen und Universitäten abgegeben. Auch konnte kaum jemand diese Geräte bedienen, denn Programme gab es nicht. Diese musste man zunächst in Maschinensprache, Assembler, Basic und später in Turbo Pascal programmieren.

Aber der DDR Staat erkannte das Potential, das in diesen neuen Geräten liegen würde. So wurden in Sachsen und Thüringen Microchips in großer Stückzahl produziert. In Zeitschriften wie Funkamateur und Praktika erschienen Bausätze für Heimcomputer z.B. der LLC 2 mit der CPU U880.  

Erstes Eigenbau Telespiel. Eine Art Ping-Pong auf dem Bildschirm
eines Fernsehgerätes 1985 auf der MMM in Oebisfelde vorgestellt.
Ich gründere an unserer POS Wilhelm Bahnik in Oebisfelde eine AG Elektronik, Computertechnik, Informatik und baute zur Messe der Meister von Morgen mit Schülern moderne elektronische Geräte und auch meinen ersten eigenen Heimcomputer, den LLC 2. Es war schon ein "Ritterschlag" als ich den LLC 2 dann 1986 anschaltete und meine ersten Programme in Assembler und BASIC programmieren konnte.

APPLE 1 Computer 1976 von Steven Wosniak und Steve Jobs (USA).
"...Bob Luther, Autor von The First Apple, bezeichnet das Gerät
als „
Heiligen Gral“ für Techniksammler,  
wenn man bedenkt, dass von den 200
gebauten Exemplaren die erste Charge von 50 Stück in der
Garage von Jobs Eltern entstand..."
Vergleichbar mit der Arbeit von Steven Wozniak, die 10 Jahre zuvor den APPLE 1 Computer in einer Garage der Eltern von Steve Jobs in den USA bauten. Nur mit dem Unterschied zu mir, dass Steven Wozniak bereits bei der Firma HP tätig war. Beide waren befreundet und arbeiteten, zusammen mit dem Ronald Gerald Wayne bei der Firma ATARI. Dann 1976 gründete sie die Firma APPLE Computer. Sie bauten 200 Geräte des APPLE I Computers, verkauften diese zu günstigen Preisen und schon war der Bann gebrochen. Jeder wollte einen APPLE Heimcomputer besitzen. Beide fanden schnell Geldgeber und so nahm die Geschichte ihren Lauf.  

Ich hatte bereits in den 60iger Jahren mit dem Basteln von elektronischen Schaltungen angefangen. So entstanden erste elektronische Schaltungen, einfache Transistorempfänger, Morsegeräte, Lichtorgeln, Melodieklingeln, und Verstärker. Die veraltete Röhrentechnik wurde durch Transistoren und Dioden ersetzt. Nun konnte man erste mobile Radios, Antennentechnik, Funktechnik und Tonbandgeräte aufbauen. Die UdSSR baute Anfang der 60iger Jahre erste Raketen, die Astronauten ins Weltall brachten. Mit Röhrentechnik unmöglich, da damals ein primitiver Computer noch die Größe eines Wohnhauses hatte und mit Rundfunkröhren, Relais betrieben werden musste.

Hier meine Sammlung und Aufbewahrung von Kondensatoren.
Aufbewahrung in Türmen von zusammen geklebten Streichholzschachteln.
Eigentlich eine Erfindung, die später aus Kunststoffen zur Aufbewahrung
von Nägeln und Schrauben verwendet wurde
Meine elektronischen Bauteile kaufte ich mir in einem Elektronik-Laden in Salzwedel oder lötete sie aus alten Fernseh- und Radiogeräten aus, die ich auf Müllplätzen suchte. Meine Eltern Berta Düsterhöft und Karl Westphal schenkte mir Lötkolben, Werkzeug. Zu Festen bekam ich kein unnützes Spielzeug sondern Bücher, Elektronikbaukästen und zur Jugendweihe 1968 einen Bausatz für einen 100 Watt Leistungsverstärker.

Die Halbleitertechnik entwickelte sich rasant und wurde durch das Wettrüsten der UdSSR und der USA geradezu beflügelt. Der erste Flug zum Mond Ende der 60iger Jahre benötigte neue Computer, die aus hunderten Transistoren aufgebaut waren, und die wenig Strom verbrauchten. Erste integrierte Schaltungen entstanden. Ende der 60 Jahre entstanden auch erste handgroße, Batterie betriebene Taschenrechner. In der Schule rechneten wir jedoch nach wie vor mit dem Rechenschieber oder Rechenstab.
Ich optimierte in meinem Dachbodenzimmer die Leistungsverstärker und führte chemische Experimente durch. Zum Ausgleich spielte ich Fußball und trat in den Fußballverein Motor Salzwedel ein. Mein Trainer, Klaus Hilgenfeld (Der Löwe) erkannte mein Talent. Mit meinem Schulfreund, Dieter Heimann fuhr ich regelmäßig zum Training zum Sportplatz "Flora" an der Ritzer Brücke. Bereits als Kind hatte ich mit Straßenfußball angefangen. Neben Tischtennis, Leichtatletik, Schießen mit Luftbüchse war dies die Sportart, die ich perfekt beherrschte. Ich konnte mit links und rechts schießen, war schnell, die 100m in 11,3 Sekunden, und wurde vom Trainer als Linksaußen eingesetzt.

Mein großes Vorbild war Gerd Müller von Bayern München. Aber auch die Fußballer des 1. FC Magdeburg waren nicht unbekannt. Bei Motor Salzwedel spielte ich schon nach wenigen Trainingseinheiten in der Mannschaft der Bezirksliga Junioren. Unsere Gegner  waren auch namhafte Fußballer des 1. FCM, die in unserer Liga spielten. Nach den gewonnen Spielen spendierte der "Löwe uns immer die Bockwurst und Getränke. Die Torschützen erhielten für geschossene Tore immer eine Bockwurst dazu.
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So wurde ich Torschützenkönig und die Trainer vom   1. FCM wurde auf mich aufmerksam.  Die 10. Klasse hatte ich mit "Gut" beendet und meiner Bewerbung als Radio Fernsehmechaniker in einer Firma in Salzwedel sollte auch nichts im Wege stehen. Doch welch Schreck, ich wurde abgelehnt obwohl das Bewerbungsgespräch perfekt lief und auch mein Abschlusszeugnis der 10. Klasse bescheinigte mir auf dem Gebiet der Elektronik, des Tischtennis und des Fußball ganz besondere Qualitäten. Als Einzelbastler hatte ich auch auf der MMM Exponate in Elektronik, Verstärkertechnik vorgestellt.


Neben der Elektronik interessierte mich auch die Chemie. Zu Silvester durften wir Kinder noch keine Feuerwerkskörper kaufen. Mein älterer Freund Wolfgang hatte bereits Chemieunterricht. Er brachte mir Grundlagen für die Herstellung von Schwarzpulver, Blitzlichpulver und Treibsätze von Raketen bei. Ich untersuchte auch Feuerwerkskörper die nicht gezündet hatten, holte mir ein Buch "Chemie selbst erlebt" und begann zu experimentieren. Chemikalien besorgte ich mir in Drogerien und aus der Apotheke. Geräte erhielt ich von meinem Chemielehrer, Herrn Brennecke. So richtete neben meiner Elektronik Werkstatt ein kleines Chemie-Labor ein. Ich fotografierte auch viel mit meiner Zenit E Kamera und entwickelte die Bilder selbst in meiner Dachkammer.
Ja und dann die Pleite mit der Absage als Radio und Fernsehmechaniker.

Mein Vater, Karl Westphal, ein schlauer Mensch, erhielt nie die Chance einen Schulabschluss, einen Facharbeiterabschluss zu machen oder zu studieren. Er arbeite sein dem 15. Lebensjahr beim Bauern und nach dem 2. Weltkrieg in seinem Heimatort Schadewohl als Tagelöhner in der Landwirtschaft. 1953 kam er nach Jahrsau und wurde Mitglied der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG). Hier lernte er meine Mutter, Berta Düsterhöft kennen. Als Vertriebene aus Ostpreußen waren Sie, Ihre Eltern und die zwei Töchter Dora und Ulla nach Jahrsau gekommen. Mein Vater und meine Mutter lernten sich 1953 kennen. Der erste Ehemann meiner Mutter, war im Krieg gefallen. Mein Vater übernahm die Verantwortung für die Familie und sorgte sich um sie.

Mutter und Vater verliebten sich und so erblickte ich am 20. August 1954 das Licht der Welt im Kreiskrankenhaus in Salzwedel. Meine Eltern heirateten nicht, mein Vater erkannte jedoch die Vaterschaft an. Er arbeitet und versorgte die Familie in der Folgezeit. Erst am 22.10.1970 erhielt er sein Zeugnis als Agrotechniker. An der Berufsschule Albrecht Thear in Salzwedel hatte er Lehrausbilder der Betriebe in Kuhfelde und Dambeck kennen gelernt.  Und in Kuhfelde war noch eine Lehrstelle als Agrotechniker mit Abitur frei. Und so begann ich im September 1971 meine Ausbildung als Agrotechniker mit Abitur in der LPG Kuhfelde.

Meine erste "Chemie-Bibel". Nach gründlichem Selbststudium experimentierte ich
mit allen möglichen Chemikalien, die ich mir aus der Drogerie, der
Adler Apotheke in Salzwedel und von meinem damaligen Chemie-Lehrer,
Herrn Brennecke, von der POS Pretzier besorgte. Chemikalien, wie Carbid
und Kaliumchlorat bekam ich aus der LPG. Letzteres diente zum Bau von
Feuerwerksraketen und Knallkörpern. Immer jedoch unter wissenschaftlichen
Aspekten, mit dem Ziel, dies einmal beruflich auszuführen und Chemie zu studieren.
Ich lernte den Beruf des Landwirts, konnte meine Kenntnisse in Chemie und Elektronik vertiefen und machte nebenbei das Abitur. Keine langen Wege zur Arbeit. Über die Woche wohnten wir im Lehrlingswohnheim in Kuhfelde. Arbeit und Schule dicht beienander. Und auch der Fußball kam nicht zu kurz. Ja und dann waren dort neue Freundschaften und Mädchen aus Kuhfelde und umliegenden Orten. Tanzveranstaltungen, Diskos in Kuhfelde, Siedenlangenbeck, Appenburg und Salzwedel an den Wochenenden, was wollte man mehr?

Violas Klasse mit Klassenlehrerin in Kuhfelde 1971

Viola und Ihr Bruder 1974
Ich machte den Führerschein für Traktoren und landwirtschaftliche Maschinen und verdiente mir an Wochenende ein wenig Geld dazu. An Wochenenden fuhr ich zu meinen Eltern und Freunden nach Jeebel und hier konnte ich auch meine Hobbys fortführen. In der Zeit konzentrierte ich mich besonders auf die Chemie, aber auch erste Liebschaften entstanden in Jeebel und auch in Kuhfelde.
Mein Freund Bernd Garle und ich hatten zwei Mädchen aus Siedenlangenbeck kennen gelernt. Sie luden uns auch an den Wochenenden ein, zur Disko und zum Kaffe trinken zu kommen. So lernte Bernd seine Gudrun kennen und ich verliebte mich in Viola. Wir waren der letzte Jahrgang in Kuhfelde. Dann 1974 wurde der Lehrbetrieb geschlossen. Ich bewarb mich an der Martin Luther Universität in Halle Saale in der Fachrichtung Chemie. Wurde auch angenommen. Meine Freundin Viola hatte die Lehrausbildung in Egeln begonnen.
An Wochenenden übernachtete ich bereits im Haus Ihrer Eltern. Ich hatte die Liebe meines Lebens gefunden, doch noch stand eine Bewährungsprobe bevor. Ich verpflichtete mich zu drei Jahren Wehrdienst bei der NVA.

Meine drei Kameraden, mit denen ich von Anfang bis Ende
zusammen blieb: Egbert Lehmann, Dieter Weise, Karl-Hein Krause.
Und dann im September 1974 begann mein Wehrdienst in der Unteroffiziersschule in Bad Düben als Flugzeugtechniker. Nach einem halben Jahr wurden meine drei Kameraden (Siehe Foto oben) auf den Flugplatz nach  Jänschwalde Ost ins JBG 31 versetzt. Hier erlernte ich meine nächsten Berufe: Werkzeug und Materialausgabe, Durchführung von Ultraschallkontrollen an Turbinenschaufeln der MIG 17 PF und übernahme einer MIG 17 PF Nr. 209 als Flugzeugtechniker. Auf unseren Maschinen flogen Offiziersschüler und Offiziere bis zum General. Eine hohe Verantwortung für die Technik und die Piloten, denen wir die Maschinen zum Flugdienst übergaben.
Eine Unachtsamkeit, eine undichte Stelle, ein vergessenes Werkzeug oder eine loses Bauteil im Triebwerksraum hätte den Absturz der Maschine zur Folge gehabt. Unsere Maschinen waren bereit im 6 Tagekrieg der Israelis gegen Ägypten im Juni 1967 geflogen.
In unserer Einheit genossen wir besondere Privilegien. Es hatte sich herumgesprochen, dass ich ein Elektronik Fachmann war und auch Chemie studieren wollte. Wir erhielten einen Bastelraum für die Freizeitgestaltung. Auch an den Wochenenden Ausgang zu bekommen war kein Problem. Mit Alkohol versorgten wir uns selbst. Ich war der verantwortliche für die Ausgabe von reinem medizinischen Alkohol der für die Flugzeuge als Enteisungsflüssigkeit verwendet wurde.
Die älteren Kameraden brachten ihre Cola Flaschen mit und ich füllte sie mit Alkohol auf. Kontrollen gab es kaum. Zwischen den Flugschülern Offizieren herrschte ein familiäres Verhältnis. Jeder war auf perfekte Arbeit des anderen angewiesen. Und der Absturz der Maschine hätte auch dazu führen können, dass unschuldige Zivilisten ums Leben kommen könnten. Und dann trug ich noch eine größere Verantwortung, denn ich musste sämtliche Turbinenschaufeln aller Maschinen des Geschwaders auf Risse kontrollieren.
Somit stand ich definitiv auch beim Klassenfeind auf der anderen Seite der Grenze im Visier der Geheimdienste der USA und der BRD 1.0. Und auch das Ministerium für Staatssicherheit nahm mich gründlich unter die Lupe. Hätte man mich angeworben, dann hätte ich die Maschinen des gesamten Geschwaders sabotieren können.

Ich hatte kein Probleme und man nötigte mich auch nicht, in die SED einzutreten bzw. meine Kameraden zu bespitzeln. Meine Maschine wurde stets ausgewählt, wenn Ingenierskontrollen anfielen. Ein Stresstest für Flugzeugtechniker, und seine Maschine. Durchgeführt von einer Gruppe von Ingenieuren des Geschwaders, des Regiments, des Batallion. Jeder kleine technische Fehler  wurde mit Punktabzug bestraft. Zum Schluss gab es eine Note und bei Mängeln, Ausgehverbot und Mehrarbeit. Bei Note Sehr Gut erhielt die Maschine einen Stern am Bug. Nur am Bug meiner Maschine waren vier Sterne angebracht. Im Sommer 1975 fand unsere Verlobung statt. In Dresden übergab ich Viola den Verlobungsring in der Gemäldegalerie unter dem Bild der Mona Lisa.


Viele Parallelen zwischen Edward Snowden und mir.
Wir sind beide Intellektuelle, die bis zu einem bestimmten Tag ein ganz normales Leben führten. Sein Einstieg in die Welt der Computer und des WWW begann auch Anfang der 90iger Jahre des 20. Jahrhunderts. Mit dem kleinen Unterschied, er war ein Kind und ich der Informatik-Lehrer der ersten Stunde, am Burg-Gymnasium in Oebisfelde. Ein Studium der Informatik brauchte ich nicht, denn zu Zeiten von Steven Wosniak, Steve Jobbs und Bill Gates baute und programmierte ich auch meinen ersten eigenen PC, den LLC 2 nicht in der BRD 1.0 sondern in der sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik, auch DDR bzw. GDR (German Demokratic Republik).


Tastatur erhielt ich von meinem Freund Jürgen Stottmeister.
Meinen ersten selbst gebauten heimcomputer widmete ich meiner
Tochter Manja Düsterhöft.

Hauptplatine des LLC 2 mit CPU 880. Oberseite der Hauptplatine.
Zusätzliche Verkabelung auf der Ober und Unterseite.

Unterseite der Hauptplatine. Sämtliche Bohrungen mit 0,8mm Bohrer
ausgeführt. Sämtliche Bauteile selbst eingelötet.
Mitte der 80iger Jahre hatte ich den LLC 2 fertig gestellt. 1987 baute ich den ersten Ein-Chip Rechner, einen Vorgänger des Respberry Py. Dieser erschien jedoch erst 2012 als Bausatz in der BRD 2.0. Obwohl ich in der DDR lebte und keine Westverwandschaft hatte, kaufte ich mir 1987 anstatt eines Trabant 601 einen Commodore AMIGA 500 aus US-amerikanischer Produktion. Er wurde erst 1987 auf der Cebit vorgestellt und stand auch auf der Embargo-Liste der USA. In der DDR wurde er im Funkamateut, einer Zeitschrift der Gesellschaft für Sport  und Technik für 18.000,00 DDR-Mark angeboten.

AMIGA 500 in der DDR für 18.000,00 DDR Mark.
Ich verdiente 1000,00 DDR Mark im Monat als
Diplomlehrer für Biologie und Chemie  
Ich erhielt ihn für nir 7.300,00 DDR Mark. Fast einem Jahresgehalt als Diplomlehrer für Biologie und Chemie. In der Arbeitsgemeinschaft Elektronik, hatte ich bereits 1987 das das Fach "Informatik" eingeführt. Zusammen mit Schülern bauten wir in der AG Elektronik Verstärker, Lichtorgeln, Prozessor gesteuerte Melodieklingeln und auch diese ersten Heimcomputer ohne Geldgeber, einfach so und neben meiner Lehrertätigkeit.

Prozessor gesteuerte Melodieklingel mit 100 Melodien.
Aufgebaut 1988 für mehrere Angehörige.
Und mit 3 Melodien, als Schulklingel im Burg-Gymnasium in Oebisfelde
Zum Dank für meine nebenberufliche Tätigkeit gestattete der DDR Staat uns das Wohnen in der POS Wilhelm Bahnik. Kostenlos von 1982 bis 1990. Dann kam die Wende, wir mussten raus aus unserem Haus. Ich hatte die Wahl, als Lehrer weiter tätig zu sein oder mein Glück als IT-Fachmann der ersten Stunde im Westen zu versuchen.
Nun hatte ich zu DDR Zeiten es abgelehnt in die SED einzutreten. Bereits während meines Wehrdienstes lehnte ich auch Stasi-Spitzeldienste ab. Ich trat 1984 in die NDPD der DDR ein und war von 1089 bis 1994 Abgeordneter meiner Partei im Kreistag von Klötze.
Und nach einem kurzen Besuch im Arbeitsamt, wurde mir mitgeteilt, dass ich als Lehrer an neu entstehenden Burg-Gymnasium tätig sein könnte. Mein erster Auftrag war die Konstruktion einer Beschallungsanlage der Schule und der Aula, der Bau einer Schul-Melodieklingel und einer Atomzeit gesteuerten Schuluhr. Und dann brauchte man einen Informatik-Lehrer für das neue Fach. Und auch einen techniker, der die PC und das Netzwerk wartet.

AMIGA 500 für 7.300,00 DDR Mark 1987 gekauft.
So startete ich 1990 voller Hoffnung und Zuversicht in das letzte Jahrzehnt vor der Jahrtausendwende. Damals hatte ich bereits den Commodore Amiga 500, mehrere KC 85 und KC 87 aus DDR Produktion und auch mehrere PC westlicher Bauart  und Mitte der 90iger Jahre waren Modem und ISDN bereits so weit entwickelt, dass man erste eigene Webseiten programmieren konnte.

1990 erhielt ich den Auftrag, am Aufbau des Burg-Gymnasiums in Oebisfelde mitzuwirken. Neben meinen Fächern Biologie und Chemie sollte ich nun auch das Fach Informatik an unserer Schule unterrichten. Ich baute im Keller unserer Schule ein vernetztes Computer-Kabinett auf. Hier lehrte ich Schüler die Grundlagen in MS-DOS, Microsoft Windows, Programmieren in BASIC, Assembler, Turbo-Pascal und später Delphi. Erste Webseiten in Html, PHP, MySQl entstanden. Die Idee einer Schulhomepage und auch von privaten Webseiten, Online-Shop, Suchmaschinen, und Blogs wurden umgesetzt.  Für Freunde und bekannte baute ich erste preiswerte Computer-Systeme auf, ein zweites Standbein, sollte ich mich einmal entschließen, den Lehrerberuf aufzugeben.


Dir innerdeutsche Grenzen zwischen der DDR und der BRD 1.0 gab es nicht mehr, und wir hatten die Hoffnung, dass wir als Deutsche im vereinten Deutschland auch gerecht und fair behandelt und respektiert werden. Ich blieb hier in meiner Heimat Sachsen-Anhalt in der Hoffnung, dass sich auch die Gehälter, Löhne und Renten der Deutschen in Ost- und Westdeutschland innerhalb der nächsten 5 Jahre nach der Wende angleichen würden. Aber es kam alles anders. Belogen und betrogen durch ein kapitalistisches System dieser BRD 2.0, in dem der Profit an vorderster Stelle steht. Die Schlüsselpositionen in Politik, Staatsapparat (Exekutive) und Justiz (Judikative) wurden von drittklassigen Beamten aus dem Westen besetzt. Eine "Diktatur des Kapitalismus" und seiner führenden Parteien der CDU in einer BRD 2.0, die die Ostdeutschen Menschen als Ihre "Arbeitssklaven" ansahen. Dann im Jahre 1997 kam, was kommen musste.
Fast sämtliche kleinere POS der ehemaligen DDR wurden beseitigt. Ziel war die Verdummung der nachfolgenden Generationen.
Das polytechnische Schulsystem der DDR wurde von skandinawischen Ländern übernommen und weiter entwickelt. Anstatt eines gesamtdeutschen fortschrittlichen Schulsystems experimentierten nun sämtliche Bundesländer für sich. Der Religionsunterricht hatte einen höheren Stellenwert als Mathematik und Naturwissenschaften. Die strikte Trennung zwischen Kirch und Staat wurde aufgehoben.
Lehrerkollegen, die diese negative Entwicklung und auch die Lohnpolitik in Ost und West kritisch hinterfragten und kritisierten, wurden durch Mobbing und Bossing Ihrer Vorgesetzen Beamten und Politiker gefügig gemacht. Im Jahre 1997 wurde das "Burg-Gymnasium" zur Außenstelle des Gymnasiums Weferlingen degradiert. Die Oebisfelde Lehrerkollegen wurden an Sekundarschulen abgeordnet. Unbezahlte Überstunden, nur 60% des Westgehalts mieses Betriebsklima an den Schulen und Eltern, die sich in schulische Angelegenheiten einmischen konnten.
Fachfremder Unterricht, lange Wegstrecken zu Schulen zusätzliche Schikane, wei Worturteile unter Klassenarbeiten, die keiner lesen wollte führte dazu, dass einige Lehrer ausgebrannt waren. "
Zehn Jahre waren vergangen und nichts hatte sich geändert. Viele meiner Lehrerkollegen  hielten sich zurück und trauten sich nicht, den Arbeitgeber zu kritisieren, aus Angst ihren Job zu verlieren.  
Auch ich hatte Angst, zumal wir ein Haus gebaut hatten. Monatlich mussten wir 1.100,00 EUR für den Hauskredit abstottern. Zwei Drittel meines Lehrergehalts. Zum Glück hatte meine Ehefrau ihren Job bei der Bahn behalten. Mit zwei Kindern blieb jedoch am Monatsende kaum Geld übrig. Weil ich der Einzige Lehrer war, der gegen diese Ungerechtigkeit ankämpfte, isolierte man mich von meinen Lehrerkollegen.
Die leitenden Posten im Staatsapparat von Sachsen-Anhalt waren durch Westdeutsche CDU Funktionäre und ihre Angehörigen und Freunde besetzt. Ein typisches Anzeichen für Vetternwirtschaft und Ämterpatronage, wie sich später herausstellen sollte.
Die Jahrtausendwende versprach eine bessere Zeit und so widmete ich mich auch wieder meinem Hobby, der Computertechnik, Elektronik und der Programmierung eigener Webseiten auf einem eigenen Server unter xampp. ISDN und Modem reichten 2000 noch nicht aus eigene Webseiten zu hosten.  

Mein Studium an der Martin-Luther Universität und mein Diplom wurden nicht anerkannt. Die Verbeamtung wurde uns verweigert unter der Argumentation, man müsse immer noch  unsere Stasi-Unterlagen sichten. Dies ist jedoch kein Kriterium für die Verbeamtung von Lehrerinnen und Lehrern in Sachsen-Anhalt.  Hier gilt als Voraussetzung das Diplom der DDR als gleichwertig dem 1. und 2. Staatsexamen in der BRD 2.0. Und im Jahre 1990 wurde ich am Burg-Gymnasium neu eingestellt. Ich legte am 20.08.1990 das Treuebekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung ab. Da war ich gerade einmal 36 Jahre. Höchstalter wäre 45 Jahre. Und 1997 erhielt ich die Information, dass ich als Studienrat eingestuft wäre.
Und dann kommt nun auch noch dazu, dass ich den Staatsangehörigkeitsausweis ("Gelber Schein") besitze. Mit Nachweis meiner deutschen Abstammung bis vor das Jahr 1914. Und was sagt unser Grundgesetz, Artikel 33?
(1) Jeder Deutsche hat in jedem Lande die gleichen staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten.
(2) Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte.
(3) Der Genuß bürgerlicher und staatsbürgerlicher Rechte, die Zulassung zu öffentlichen Ämtern sowie die im öffentlichen Dienste erworbenen Rechte sind unabhängig von dem religiösen Bekenntnis. Niemandem darf aus seiner Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit zu einem Bekenntnisse oder einer Weltanschauung ein Nachteil erwachsen.
(4) Die Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse ist als ständige Aufgabe in der Regel Angehörigen des öffentlichen Dienstes zu übertragen, die in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis stehen.
(5) Das Recht des öffentlichen Dienstes ist unter Berücksichtigung der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums zu regeln und fortzuentwickeln..

Nach meinen Dienstjahren wäre ich 2000 bereits Oberstudienrat. Zu Ostern 2007 erhielt ich von der West-CDU Sippe: Leimbach, Seegebarth, Willems, Kölsch, Leabe die Kündigung als Lehrer. Da war ich somit Oberstudienrat. Nun frage ich einmal, ob es in der BRD 2.0 einen verbeamteten Oberstudienrat gibt, dem nach 30 Jahren grundlos gekündigt wurde?
Und dann kommt ja noch hinzu, dass ich den Gerichtsprozess gegen das Land Sachsen-Anhalt für meine Rehabilitation als Lehrer in 2. Instanz vor dem Bezirksarbeitsgericht in Halle-Saale gewonnen hatte. Und das nur, weil ich damals meine Rechtsanwaltstätigkeit selbst übernommen hatte.
Dann würde ich auch mal bei meinen Lehrerkollegen im Westen der Republik anfragen, wie hoch die Pension eines Oberstudienrats im Ruhestand mit Staatsexamen 1 und 2 in den alten Bundesländern ist? Sicher nicht 1.200,00 EUR Netto im Monat.

Nur wird mir einiges klar. Nachdem ich 2001 begann auf meinen Webseiten als freier Redakteur über Mobbing, Bossing am Arbeitsplatz Schule zu berichten wurde ich zu einer erststen Gefahr für das System hier in Sachsen-Anhalt. Und als ich dann auch 2002 bereits das Thema Vetternwirtschaft und Ämterpatronage der Frau Wahner Willems, Ehefrau des Staatssekretärs Winfried Willems ansprach, musste man mich schnellst möglich los werden.

Bei Edward Snowden waren die Ereignisse um den 11. September 2000 das Schlüsselereignis, dass sein Leben mit bestimmte. Als Patriot wollte er in der Folge in seiner beruflichen Laufbahn seinen Lande dienen. Bis er selbst feststellte, wie verlogen und korrupt diese kapitalistische Gesellschaft ist. Er konnte es mit seinem Gewissen nicht vereinbaren und informierte die Öffentlichkeit über die Massenüberwachung völlig Unschuldiger, die nicht im geringsten mit den Anschlägen von 9/11 zu tun hatten.

Und auch bei mir war der Ärger nach meinen Enthüllungen über Kurt R. Werner und seinen Ausführungen über Mobbing und Bossing am Arbeitsplatz Schule vorprogrammiert. Ich entlarvte ein korruptes System von Staatsbediensteten der Legislative, Exekutive und Judikative im Staatsapparat des Bundeslandes Sáchsen-Anhalt durch westdeutsche Elieten, drittklassige Beamte, die nach Sachsen-Anhalt delegiert wurden , um den Ostdeutschen Menschen beizubringen wie die Diktatur des Kapitalismus funktionieren soll.  

Und Oppositionelle, Intellektuelle mit atheistischen und Marxistischen Ansichten sind die Bürger die permanent verdächtigt werden, den Rechtsstaat beseitigen zu wollen. Und seit dem ich das Buch von Daniel Prinz "Wenn das die Deutschen wüssten...dann hätten wir morgen eine Revolution" gelesen hatte, wurde mir auch klar, warum man mich und meine Familie permanent in Rechtsstreitigkeiten verwickelt, die keinen Sinn machen.
So beschuldigte mich 2005 ein Staatsanwalt Fröhlich, Kinder einer 6. Klasse über 2 monate schwer misshandelt zu haben und weder mein Arbeitgeber, eben diese West-CDU Sippe Leimbach, Seegebarth, Willems, Leabe hat davon nichts mitbekommen.  Und die der leitenden beamten der Polizei in Haldensleben, Magdeburg haben nicht ein Mal mich zu den Vorkommnisssen befragt.
Nun auch verständlich, dass der Richter Heimo-Andre Petersen den Auftrag bekam mich anzuklagen, üm Gründe für eine fristlose Kündigung als Lehrer zu erhalten. Aber dummer Weise lief es nicht wie geplant. Ich entzog meinem Rechtsanwalt Thomas Köhler das Mandat und verteidigte mich selbst. nach meinem Vortrag über Mobbing und Bossing meines Arbeitgebers, unterbreitete mir der Werte Richter Heimo-Andre Petersen das Angebot, die Verhandlung sofort zu beenden, wenn ich 1.500,00 EUR an die Karitas bezahlen würde.
Und er gab mir das Versprechen, das die Zahlung des Geldes kein Eingeständnis einer Schuld wäre, und dass dies auch keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen nach sich ziehen würde. Schon recht krass.
Auf gut Deutsch: Der Herr Richter Heimo-Andre Petersen ist ein korrupter Richter. Er beugt das Recht, erkennt nicht einmal, dass in der Klageschrift ein Horst-Gerhardt Düsterhoff anstatt Horst-Gerhard Düsterhöft angeklagt ist. Und weder mein damaliger Arbeitgeber, noch das LKA Magdeburg, noch die Polizei in Weferlingen und Haldensleben stellen fest, dass sie einen ganz anderen Bürger angeklagt hatten.
Werter Herr Heimo-Andre Petersen, mein "Gelber Schein" ist in Arbeit. Und wenn ich den habe, dann komme ich persönlich bei Ihnen in Haldensleben vorbei und verlange von Ihnen Einsicht in diese Unterlagen von 2006 und auch die Unterlagen Ihres Richterkollegen Robert Mersch, der den falschen Durchsuchungsbefehl für den Jens Beckhausen, vom Hauptzollamt Magdeburg ausgestellt hat.
Und Gnade Ihnen Gott, ich finde in den Gerichtsunterlagen nicht Ihre Unterschrift, dann sind die 3.500,00 EUR von meinem gerichtlichen Mahnbescheid nur der Anfang einer Klagewelle gegen Sie, den Robert Mersch, die Richterkollegin Ingrid Gebauer, den Richter Jörg Engelhart, die Richterin Miriam Soehring, den Gerichtsvollzieher Jörg Krampe, den Rechtsanwalt Thomas Köhler, die Chefin des Hauptzollamts Frau Dorothee Deutschen, den Chef der Polizei in Haldensleben, Herrn Sven Miehle nur der Anfang.

Die eigentlichen Schuldigen sind ja die Dienstherren und Damen im Ministerium des Herrn Reiner Haseloff. Da wäre wohl die Frau Ministerin Anne-Marie Keding, die ja die Führsorge und Aufsichtspflicht über die Justiz (Judikative) in Sachsen-Anhalt hat. Und auf der anderen Seite wäre ja der herr Holger Stahlknecht (Exekutive) den ich als obersten Dienstherrn des Verfassungsschutz, der Polizei, des Hauptzollamt Magdeburg anklagen müsste, wenn sich herausstellen sollte, dass beide Minister von den Vorfällen gewusst haben.
Ja lieber Edward Snowden, Sie sehen in unserer BRD 2.o ist auch nicht alles Gold was glänzt. Und das worüber ich hier nochmals kurz berichte ist erst die Spitze des Eisbergs. Mittlerweile haben meine Untersuchungen ergeben, dass Sachsen-Anhalt eigentlich seit 30 Jahren von westdeutschen Beamten  verwaltet wird, die nicht einmal den Staatsangehörigkeitsausweis, geschweige denn einen festen Wohnsitz, eine Berufungsurkunde für diese Ämter hier in Sachsen-Anhalt haben.

Ja und die Frau Dorothee Deutschen (West-CDU), die am 23.05.2016 als Leiterin des Hauptzollamt Magdeburg berufen wurde, stammt ja bekanntlich aus dem Saarland. Würde mich mal interessieren, dass sie einfach von einem Beamtenkollegen aus Niedersachsen hier in Sachsen-Anhalt diesen Posten erhalten darf?  

Und was ist mit der Einsicht in die Unterlagen der Geheimdienste der BRD 2.0? 1990 hatte ich das Treuebekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung abgelegt. Dies wäre ein Grund, für Verbeamtung und auch 100% des Westgehalts. Und auch eine Pension als Oberstudienrat nach 30 Dienstjahren von mehr als 4000,00 EUR im Monat und nicht 1.200,00 EUR hier in Sachsen-Anhalt.  . wurde nicht anerkannt Verbeamtung der Lehrer wurde ,

Die vorbereitenden Arbeiten fanden bereits in den 90iger Jahren statt. Als Diplomlehrer für Biologie, Chemie wurde ich beauftragt, den Informatik-Unterricht an unserem "Burg-Gymnasium" in Oebisfelde (https://gymnasium-oebisfelde.de) , Informatik  und mit Angehörigen, Freunden und Usern weltweit zu kommunizieren. Die  analoge Datenübertragung und das ISDN wurden Anfang des 21. Jahrhunderts durch schnelleres DSL mit 2000 MBits bis 16000 MBits abgelöst. Dies machte es möglich, auch größere Datenmengen zu übertragen und eigene dynamische Webseiten, Blogs, Online-Shops mit Flash Animationen aufzubauen.

Und es bestand nun auch die Möglichkeit in Foren und Blogs über die verschiedensten Themen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, privat zu diskutieren und Wissen, Erfahrungen, Ansichten, Fotos, Videos, Daten und Programme untereinander auszutauschen, ohne das "Big Brother" davon etwas mitbekam. Seit den Enthüllungen des Whistleblowers Edward-Snowden dürfte auch dem letzten Träumer in unserer BRD 2.0 bekannt sein, dass Sozial Media (Facebook, Twitter, WhatsApp, usw. ) nur erfunden wurde, um große Menschenmassen zu überwachen, die dem politischen System des Kapitalismus gefährlich werden könnten. Es geht den Regierenden der so genannten freien westlichen Welt um die totale Verdummung und Verblödung der Menschen, die gar nicht verstehen, wozu Sozial Media und Smartphone eigentlich erfunden wurden - nämlich zur Überwachung und zur Erstellung von Bewegungsprofilen, durch die führenden Geheimdienste, deren Namen ja allgemein bekannt sein dürften.

Die Geheimdienste arbeiten heute zu mehr als 80% im Internet auf diesen Sozial Media Plattfortmen  und auf Suchmaschinen Google und Co. Und wie leicht es ist, aus der Ferne Kamera und Mikrofon auf Tablet-PC, Smartphone, Smart-TV anzuschalten und in die Wohnungen der Menschen reinzuschauen, hat der Spielfilm "Snowden"  von Olliver Stone sehr anschaulich beschrieben. Seit bereits mehr als 10 Jahren empfehle ich meinen Kunden in DÜSTI's Computer-Shop die Kamera am Labtop abzukleben, Passwörter im Webbrowser nicht abzuspeichern, bzw. nach Beendigung der Internet-Sitzung den Browser-Cache mit dem CCleaner zu bereinigen. Und um Cockies auszusperren und die Privatshäre zu schützen ist der TOR Browser ein Muss.
Und ein rundum Antivirus/Antimalware Schutzpaket von Kaspersky Internet Security gehört auf jeden PC, Laptop, Smartphone. Die Programme finden Sie kostenlos zum Download aud DÜSTI's TOP-Downloads.


Quelle: http://www.filmstarts.de/nachrichten/18526858.html
"...So scheint es tatsächlich nicht übertrieben zu sein, die kleine Kamera am Laptop abzukleben
. Mit dem Programm Gumfish konnte die NSA auf der ganzen Welt Webcams steuern und die Menschen hinter der Linse beobachten. Das Tool CaptiveAudience sei außerdem zum Einsatz gekommen, wenn es darum gegangen sei, Gespräche aufzuzeichnen..."

Potentielle Terroristen und politische Gegner des Kapitalismus werden Wege des Datenaustauschs über Social Media kaum benutzen. Dies ist nur dumme Menschen vorbehalten, die absolut zufrieden sind mit der Situation in unserem Land und in der Welt. Das sind die Menschen die die TV-Nachrichten Zitat: "...wie Ihr täglich Brot ungefiltert und unkritisch wie ein Schwamm aufsaugen und die die Märchen der Politiker aus... (CDU/CSU/SPD)... für bare Münze nehmen..." Quelle: Wenn die Deutschen das wüssten...dann hätten wir morgen eine REvolution." Autor Daniel Prinz.
Mit Einführung des schnelleren DSL/VDSL und Glasfasernetzes war es möglich, dass die Inhaber der Domain-Namen nun endlich auch Ihren ersten Webseiten und Web-Visitenkarten ins Internet stellen konnten.  Nun konnte man auch über eigene private Webseiten mit Angehörigen, Freunden und gleich Gesinnten Daten und Informationen austauschen.
Es gab stets einen Bereich für die Öffentlichkeit und den Bereich der nur nach Eingabe der Zugangskennung erreichbar war. Ein frühes "Home Office" ohne Kontrolle durch die Exekutive (Staatsgewalt) und seiner Organe.  Vorraussetzung war mindestens ein DSL 2000. Diese Entwicklung passte den Regierenden der führenden Staatsparteien der BRD 1.0 mit  CDU/CSU/SPD/FDP  ganz und gar nicht.

Die öffentlich rechtlichen Medien  verloren an Macht und Kontrolle in der Bevölkerung. Nun konnte der Webmaster und Eigentümer der Website selbst entscheiden, welche Themen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden konnten, und welche nicht. Das Betreten des geschützten Bereichs war nur den registrierten und angemeldeten Usern möglich. Eigentlich positiv, denn man musste sich an Regeln halten.
Wer dagegen verstieß, kam nicht hinein oder flog raus. Verantwortlich war der Betreiber der Website. Fake Accounts, Mobbing, Bossing und kriminelle Aktivitäten wurden rechtzeitig erkannt und unterbunden.

Für die Regierenden der bürgerlichen Parteien, für Geheimdienste und den Fiskus ein Graus, spielten sich vieles im geschützten Bereichen ab.
Dies war dann ein Grund, den Ausbau des DSL und VDL und auch des Glasfaser Netzes in Deutschland zu drosseln, bzw. fast völlig einzustellen. Die  Einführung des 3G und später des 4G war für den staatlichen "Konzern Deutsche Telekom AG" viel lukrativer. Und als positiver Nebeneffekt fiel das Internet in einen "Dornröschenschlaf" besonders hier in Ostdeutschland. So dass das die öffentlichen rechtlichen Fernsehsender ARD und ZDF die Menschen hier im Osten sachön einlullen konnten.

Positiver Nebeneffekt waren für die Deutsche Telekom AG horrende Gebühren für ein DSL 2000 aus dem jahre 2004 von fast 40,00 EUR (Das so genannte Call and Surf Paket). Verdummung der Bevölkerung durch die privaten und öffentlichen Medien, im Volksmund auch "Lügenpresse" genannt, die Rundfunk- und Fernsehgebühren als eine Form des modernen "Ablasshandels"  und nicht zu vergessen, die Kontrolle der Menschen über 3G/4G/5G. Fast jeder hat heute mehr als Smartphone. Durch Postident, kann jedes Handy seinem Benutzer zugeordnet werden. Gespräche und WhatsApp Mitteilungen werden systematisch von Geheimdiensten abgehört und mit Kamera und Mikrofon wurde nun diese Geräte zur Spionagewanze im eigenen Haus.

Geradezu lächerlich, den Bürgern einzureden, mit noch strengere Datenschutzverordnungen den Menschen mehr Sicherheit zu geben, wenn selbst die Bundesregierung und das Telefon der Kanzlerin von NSA, CIA und anderen Geheimdiensten abgehört wird.  

Achtung! Bevor Sie im Internet weiter surven verwenden Sie in Zukunft birtte zum Schutz der Privatsphärer den TOR-Browser.




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